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2022
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Wie viel wissen Sie über Lebensmittel-Nährstoffverstärker?
Die Verwendung von Nährstoffanreicherungsmitteln muss dem "Nationalen Lebensmittelsicherheitsstandard – Standard für die Verwendung von Lebensmittel-Nährstoffanreicherungsmitteln" (GB 14880-2012) entsprechen. Dieser Standard ist verbindlich. Wenn ein Hersteller eine Nährstoffanreicherung in Lebensmitteln durchführt, muss er die entsprechenden Anforderungen dieses Standards erfüllen; der Hersteller kann jedoch freiwillig entscheiden, ob er die entsprechenden Nährstoffe im Produkt anreichert. Dieses Mal stellt Food Partner Network einige Punkte vor, auf die Unternehmen bei der Verwendung und Kennzeichnung von nährstoffangereicherten Lebensmitteln achten müssen, wenn sie sich freiwillig für nährstoffangereicherte Lebensmittel entscheiden.
Ansichten:
Die Verwendung von Nährstoffanreicherungsmitteln muss dem "Nationalen Lebensmittelsicherheitsstandard – Standard für die Verwendung von Lebensmittel-Nährstoffanreicherungsmitteln" (GB 14880-2012) entsprechen. Dieser Standard ist verbindlich. Wenn ein Hersteller eine Nährstoffanreicherung in Lebensmitteln durchführt, muss er die entsprechenden Anforderungen dieses Standards erfüllen; der Hersteller kann jedoch freiwillig entscheiden, ob er die entsprechenden Nährstoffe im Produkt anreichert. Dieses Mal stellt Food Partner Network einige Punkte vor, auf die Unternehmen bei der Verwendung und Kennzeichnung von nährstoffangereicherten Lebensmitteln achten müssen, wenn sie sich freiwillig für nährstoffangereicherte Lebensmittel entscheiden.
1. Kennzeichnungsmethode von Nährstoffverstärkern in der Lebensmittelzutatenliste
1. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Punkte. Hersteller können wählen, um in der Zutatenliste Nährstoffverstärker mit einer der folgenden drei Methoden anzugeben:
(1) Geben Sie den Namen der Verbindung gemäß dem Namen unter der Quelle der Verbindung in Anlage B von GB 14880 oder in Tabelle C.1 an.
Zum Beispiel, wenn ein Lebensmittel mit Vitamin E angereichert ist und die verwendete Verbindung dl-α-Tocopherol ist, kann „dl-α-Tocopherol“ in der Zutatenliste angegeben werden.
(2) Kennzeichnen Sie gleichzeitig den Nährstoffnamen und den Verbindungsnamen.
Zum Beispiel: Ein Lebensmittel ist mit Vitamin E angereichert, und die verwendete Verbindung ist dl-alpha-Tocopherol, das in der Zutatenliste entweder als "Vitamin E (dl-alpha-Tocopherol)" oder als "dl-alpha-Tocopherol (Vitamin E)" gekennzeichnet werden kann.
(3) Beschriften Sie den Nährstoffnamen.
Zum Beispiel: Ein mit Vitamin E angereichertes Lebensmittel kann in der Zutatenliste mit „Vitamin E“ gekennzeichnet sein.
Gemäß der international anerkannten Kennzeichnungsmethode werden Hersteller ermutigt, die beiden oben genannten Methoden zur Kennzeichnung in der Zutatenliste zu verwenden.
2. Äquivalente Namen in Klammern gemäß GB 14880 können verwendet werden
Wenn hinter einigen Nährstoffzusätzen und Verbindungsquellen Klammern stehen, werden die Namen innerhalb und außerhalb der Klammern als gleichwertig angesehen, und es kann entweder nur einer davon allein auf dem Produktetikett angegeben werden, oder aber beide gleichzeitig.
Zum Beispiel: „L-Carnitin (L-Carnitin)“ kann als „L-Carnitin“ oder „L-Carnitin“ bezeichnet werden, oder auch als beides, etwa „L-Carnitin (L-Carnitin)“.
3. Angereicherte Vitamine und Mineralstoffe können klassifiziert und gekennzeichnet werden
Beispiele: Vitamine (Retinylpalmitat, Calcium-D-Pantothenat…), Mineralstoffe (Calciumcarbonat, Magnesiumchlorid…).
2. Kennzeichnung der Nährstoffe in der Nährwerttabelle
Wenn in vorverpackten Lebensmitteln Nährstoffanreicherungsmittel verwendet werden, sind der Gehalt und der Wert der nährwertrelevanten Inhaltsstoffe in dem angereicherten Lebensmittel gemäß den Anforderungen der Allgemeinen Regeln für die Nährwertkennzeichnung vorverpackter Lebensmittel im nationalen Lebensmittelsicherheitsstandard (GB 28050-2011) in der Nährwerttabelle anzugeben. Dabei handelt es sich um einen Prozentsatz des Nährstoffreferenzwerts (NRV).
Kleine Tipps:
1. Die in Anlage A von GB 14880 angegebene Verwendungsmenge an Nährstoffverstärkern bezieht sich auf die tatsächliche Menge, die während des Produktionsprozesses zugegeben wird, und entspricht nicht dem Nährstoffgehalt auf dem Produktetikett. Der Grund hierfür ist, dass der Gehalt verschiedener Nährstoffe, die in den Ausgangsstoffen unterschiedlicher Lebensmittel enthalten sind, erheblich variiert, und auch die Abschwächung und der Verlust dieser Nährstoffe während der Produktions- und Haltbarkeitsdauer variieren. Daher kann es zu Abweichungen zwischen dem angegebenen Wert und dem nachgewiesenen Wert kommen; gegebenenfalls liegt der angegebene Wert höher oder niedriger als der in GB 14880 festgelegte Nährstoffverwendungsbereich.
2. Wenn andere Nährstoffe als in Tabelle 1 von GB 28050, die gemäß GB 14880 und der Bekanntmachung der nationalen Gesundheitsverwaltungsbehörde angereichert werden dürfen, gekennzeichnet sind, sollte ihre Reihenfolge nach den in Tabelle 1 von GB 28050 aufgeführten Nährstoffen erfolgen.
Beispiel: Ein Produkt ist sowohl mit Vitamin A als auch mit L-Carnitin angereichert; Vitamin A ist in Tabelle 1 der GB 28050 aufgeführt, L-Carnitin jedoch nicht. Daher sollte im Nährwertnährwerttabelle Vitamin A höher eingestuft werden als L-Carnitin.
3. Umstellung der Nährstoffnutzung
Die Verwendungsmenge von Nährstoffanreicherungsmitteln bezieht sich auf die Verwendungsmenge der aktiven Inhaltsstoffe in der Quelle der Verbindung, daher müssen einige Verbindungen umgerechnet werden, um ihre Verwendungsmenge zu bestimmen.
Beispiel: Nehmen wir als Beispiel den die Nährstoffversorgung stärkenden Nährstoff Eisen; wird dabei Ferrogluconat als Quelle der nährstoffstärkenden Verbindung verwendet, so ist es erforderlich, die chemische Formel der verwendeten Ferrogluconat-Verbindung heranzuziehen, um die relative Molekülmasse von Ferrogluconat zu berechnen, und anschließend die relative Molekülmasse von Ferrogluconat entsprechend dem Eisenanteil zu ermitteln. Das relative Molekulargewicht gibt den prozentualen Anteil des relativen Molekulargewichts der Verbindung an, und daraus errechnet sich schließlich die Gesamtmenge der Verbindung, die benötigt wird, um den in GB14880 für die jeweilige Lebensmittelkategorie festgelegten Nährstoffzusatz "Eisen" zu liefern.
Die molekulare Formel von Ferrogluconat lautet: C12H22FeO14·nH2O, wobei n = 0 oder 2; nimmt man n = 0, also den Fall, dass Ferrogluconat wasserfrei gewählt wird, beträgt die relative Molekülmasse von wasserfreiem Ferrogluconat 446,15. Die relative Molekülmasse von Eisen ist 56; gemäß GB 14880 beträgt die in Brot verwendete Menge an angereichertem Eisen 14 mg/kg bis 26 mg/kg. Daher liegt der theoretische Bereich für die Verwendung von Ferrogluconat zwischen: (446,15 × 14 mg/kg) / 56 ~ (446,15 × 26 mg/kg) / 56 = 111,54 mg/kg ~ 207,14 mg/kg.
Fazit:
Bei der Verwendung von Nährstoffanreicherungsmitteln zur Anreicherung von Lebensmitteln ist es erforderlich, auf die Arten von Lebensmitteln zu achten, die angereichert werden können, auf die verwendete Menge sowie auf die Quellen der zulässigen Zusatzstoffe und darauf, die Umrechnung der Einsatzmenge zu beachten, um zu vermeiden, dass Nährstoffanreicherungsmittel über den zulässigen Umfang hinaus eingesetzt werden. Gleichzeitig sollten nährstoffangereicherte Lebensmittel in der Nährwerttabelle wahrheitsgemäß und korrekt den Gehalt an angereicherten Nährstoffen sowie den Prozentsatz des Nährstoffreferenzwerts angeben, um den Verbrauchern die notwendigen Informationen über die Nährstoffzusammensetzung zu vermitteln und ihr Recht auf Aufklärung zu schützen.
Schlüsselwörter:
Yunbo Health, Calcium, Magnesium
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